Apicultural Review Letters

(Kritische Apikultur Briefe)


Redaktion: Apikultur | Zentrum fuer wesensgemaesse Bienenhaltung | Forschungszentrum natuerliche Bienentherapie


Archive of Api Review Letters
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Deutsch
4. - 7. Jahrgang, 2005-2008, Nr. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 32, 66, 70 ,74, 75, 79, 103, 112, 121, 125, 130, 136, 148, 150, 166, 170, 177, 188, 193, 195, 213,226238, 286,306 (Auswahl)

Api-Review-Letters / Apikulturbriefe aktuell


Ausbildung / Fortbildung zur natürlichen BienenzüchterIn des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung - Natürliche Bienenzucht ohne Rähmchen, künstliche Wabenteile, Zuckerfütterung und Tierquälerei

Kur mit Bienenprodukten (2008, 7, Nr. 306)

Bienenpatenschaften statt Patenschaften für Investmentbanker, Manager der Gentechnik- und Pestizidindustrie

Prinz Charles warnt vor GVO-Anbau als möglichen Auslöser von bisher größter Umweltkatastrophe. Subvention von Investoren auf Kosten der Steuerzahler. Die Regierung Bush hat sämtliches Vertrauen verspielt. Durch Panschereien mit Chemikalien werden chemisch-synthetische Gifte entwickelt, die dann von sogenannten "Phytomedizinern" als Pflanzenschutzmittel bezeichnet und in der Regel bei Sicherheitsprüfungen als harmlos durchgewunken werden. Die führenden fünf Unternehmen verkaufen große Mengen hoch gefährlicher Pestizide. Die meisten Pestizid-Portfolios von BASF, Bayer Crop Science, Dow Agro-Science, Monsanto und Syngenta sind so giftig, daß sie verboten werden müßten. Wie kommt es, daß diese Pestizide überhaupt zugelassen werden? Zu diesem Zweck wurde nicht nur von den "Phytomedizinern" eine neue Art der Wissenschaft gegründet, die sogenannte groteske oder Schrott-  Wissenschaft ("junk science").
Was kann der Bürger tun? Sich informieren, Gentechnisch veränderte Produkte meiden - auch die, die als solche nicht erkennbar sind, wie Zucker, Glukose- und Fruktosesirup, Sojalecithin - und die richtigen Leute unterstützen, zum Beispiel durch Bienenpatenschaften. Da es inzwischen viele Möglichkeiten gibt, eine Patenschaft für Bienen zu übernehmen, sollte man sich vorher im Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung und natürliche Bienentherapie informieren. (2008, 7, Nr. 286)
 

Pharmaindustrie und Medizin

Unsere Gesundheitsminister und Krankenversicherungen fallen jedesmal wieder auf die Pharmaindustrie herein. Die Kassen weigern sich, Bioresonanztherapien oder Biofeedback und Neurofeedbacktherapien zu bezahlen, finanzieren aber die pharmakologische Vergiftung unserer Kinder, bezahlten teure Rheumamittel wie das gefährliche Vioxx, statt eine natürliche bienentherapeutische Kurpackung zu bezahlen. Die neuesten Funde der Hirnforschung: Bewegt euch und ihr werdet klüger. Aber auch gute Ernährung gehört zum Fitness Programm. Gute Ernährung führt zu einer Besiedlung der Darmflora mit nützlichen Bakterien wie Lakto- und Bifidobakterien, die die Abwehr in die richtigen Bahnen lenken. Solche Kulturen können durch moderne Ernährungsgewohnheiten oder exzessive Verwendung von Antibiotika ungünstig beeinflusst werden. (2008, 7, Nr. 238)
 

„Bachelor of Science" oder „Master of Science" im Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung und natürliche Apitherapie?

Eine Zusatzqualifikation bietet das Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung und natürliche Apitherapie. Im Rahmen einer ein bis zweisemestrigen Ausbildung in englischer oder deutscher Sprache kann man sich für das „First Certificate" und „Proficiency Certificate" qualifizieren. Als zertifizierte Imkerei des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung hat man überall auf der Welt die Möglichkeit eine neue Form der Bienenhaltung zu verbreiten, nämlich eine ökologische Bienenhaltung in Top-bar-hives nach Standards des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung. Sogar Fernkurse zur wesensgemäßen / artgerechten Bienenhaltung in Top Bar Hives können hier belegt werden. (2008, 7, Nr. 226)
 

Honigkur, Kur mit natürlichen Bienenprodukten

(2008, 7, Nr. 213)
 

Medical Wellness

Probiotische Produkte wie Actimel können inzwischen als gesundheitsgefährdend eingestuft werden. Eine ausgewogene Ernährung mit Bio-Obst, Bio-Gemüse, Fisch, Nüssen, Bio-Vollkornprodukten, Bio-Joghurt und A-Klasse Tropfhonig oder Wabenhonig sind vollkommen ausreichend. Ein durch Heizspiralen (z.B. Melitherm, ein Gerät, das auch für Biohonig zugelassen ist) erhitzter Honig ist allerdings nicht geeignet. Auch ungesunde Essgewohnheiten taugen nichts, wie inzwischen sogar einige Baptisten einsehen. (2007, 6, Nr. 188)
 

Natur und Kunst bei Goethe und Beuys - Bienen,

Wissenschaft und die Zukunft der „solar economy". Autoren wie Claudia Bentzien schreiben über ökologische Bienenhaltung und Bio-imkerei - das klingt schön, hat aber mit artgerechter oder wesensgemäßer Bienenhaltung nichts zu tun (2007,  6, Nr. 195)
 

Gentechnisch veränderte Lebensmittel nachweislich unsicher und gesundheitsgefährdend?

Biosicherheit? Reine Propaganda für die Biotechnologie wird als Wissenschaft verkauft.
Zuverlässig falsch: Nicht nur Bienenwissenschaftler wie Elke Genersch lassen sich zu Falschaussagen verleiten, sogar angesehene Wissenschaftsjournalisten wie Joachim Müller-Jung zitieren Wissenschaftler und Organisationen, die längst wegen notorischer Verfälschung der Tatsachen berüchtigt sind (z.B. ISAAA, Transgen.de, Biosicherheit.de, Biosafenet) (2007,6, Nr. 193)
 

Die Debatte über Gentechnik und Bienen

wie sie zur Zeit in Deutschland von Wissenschaftlern und Gentechnikbefürwortern in eher unwissenschaftlicher Weise geführt wird - Dr. Rer. Nat. Elke Genersch, stellv. Direktorin am Länderinstitut für Bienenkunde Hohen Neuendorf e.V.  meldet sich zum Thema Gentechnik und Bienen zu Wort. Vor Jahren hatten Institutseigene Wissenschaftler sich blamiert mit Untersuchungen, die dem Auskommen des Bieneninstitutes gut gedient hatten, und natürlich der Gentechnik-Industrie das lieferten, was sie hören wollten  - nur mit einer fundierten wissenschaftlichen Untersuchung hatte das nicht das geringste zu tun. (2007, 6, Nr. 177)
 

Agrobiotechnologie-Katastrophe

Unabhängige Wissenschaftler entlarven das Versagen der zuständigen Behörden und zeigen die wirklichen, für Natur und Umwelt und die Gesundheit des Menschen schädigenden Wirkungen der Gentechnik auf. Die zuständigen Behörden in den USA werden gerichtlich gezwungen, geheime Forschungsergebnisse zu veröffentlichen. Danach hätte nie ein gentechnisch verändertes Samenkorn im Freiland ausgesät werden dürfen - weder zu wissenschaftlichen noch zu kommerziellen Zwecken. Erst recht hätten nie gentechnisch veränderte Organismen (GVO) in die menschliche Nahrungskette gelangen dürfen. Nur durch kriminelle Machenschaften ist es in den USA und anderswo dazu gekommen, daß sich GMO nun in freier Wildbahn und in der menschlichen Nahrung wiederfinden. (2007,  6, Nr. 170)
 

Bienenwachs und Wabenhonig

Ein Imker hatte bei ebay Mittelwände aus angeblich 100 % Bienenwachs zu einem besonders günstigen Preis ersteigert; er hatte sich natürlich zu recht gewundert, daß es etwas „komisch" roch, handelte es sich doch - wie sich nachher herausstellte - um ein mit mehr als 70 % Paraffin verunreinigtes Bienenwachs. Der Imker hatte noch herausbekommen, daß das Zeug bereits tonnenweise verkauft worden war. Und natürlich waren bei vielen „die Mittelwände schon lange in den Bienenvölkern" (2007, 6, Nr. 166)
 

Gesundheitsfördernde Antioxidantien in natürlichen Bienenprodukten wie Propolis, Pollen, besonders Frischpollen oder Bienenbrot mit Wabenhonig und Tropfhonig

anti-kanzerogene Wirkung, anti-Arteriosklerose, Alzheimer, Katarakt, Anti-aging. Außerdem könnte die antioxydative Wirkung des Pollens bei folgenden chronischen Krankheiten Linderung bringen: Krebs, Alzheimer, Diabetes. Zudem wirkt Pollenkonsum auch der Prostatitis entgegen. Antioxidantien zerstören tagtäglich unzählige Millionen von Freien Radikalen, bevor diese die einzelnen Zellen des Körpers beschädigen können. Berühmt für ihren hohen Gehalt an Antioxidantien sind natürliche Bienenprodukte.  Antioxidantien in Bienenerzeugnissen sind aber nur wirksam, wenn sie nicht durch Wärmebehandlung oder falsche Methoden der Bienenhaltung denaturiert wurden. (2007, 6, Nr. 150)
 

Verwüstung in Landwirtschaft und Imkerei durch grüne Gentechnik

Bezüglich Öl, Gas und Kohle ist es mittlerweile klar, dass die Verbrennung fossiler Energieträger den Klimawandel beschleunigt und damit die Erde vorzeitig ruiniert. Es wird verstärkt in regenerative Energien wie Solar- und Windkraft investiert. Anders sieht es in Landwirtschaft und Imkerei aus. Hier wird der Zusammenhang kaum erkannt. Die Ressourcen werden zunehmend ruiniert: die landwirtschaftliche Fläche wird durch Monokulturen, insbesondere durch gentechnisch veränderte Pflanzen verwüstet. In Kanada ist die landwirtschaftliche Fläche schon fast unbrauchbar geworden; zur Zeit wird in Argentinien ein „Agrarboom bejubelt." Argentiniens Sojaernte stammt schon jetzt nahezu vollständig aus genverändertem Saatgut - mit schweren Folgen für das Ökosystem und insbesondere die Bienenhaltung in Argentinien. Ein weiteres Problem der Monokulturen ist der hohe Wasserverbrauch: Dies betrifft vor allem Länder wie China, Indien, Libyen, Israel, Ägypten, USA und die südlichen Teile der ehemaligen Sowjetunion. Der preisgekrönte englische Umweltjournalist Fred Pearce hat ein interessantes Buch geschrieben („Wenn die Flüsse versiegen", München, 2007). Seine Vision ist, dass eines Tages Produkte die Herstellungskosten so selbstverständlich auf der Packung angeben wie die darin enthaltenen Kalorien; z.B. wieviel Benzin für den Transport benötigt wurde und welche Menge Wasser zur Herstellung. (2007, 6, Nr. 148)
 

Natürliche Apitherapie III

(2007,  6, Nr. 130)
 

Ehrliche Biotech-Lobbyisten

Das von Annette Schavan und Christian Schwägerl so gefeierte Innovationspotential der grünen und roten Biotechnologie: die sogenannte Impfbanane, deren Verzehr gegen alle möglichen Krankheiten immunisieren sollte ist längst wegen unkalkulierbarer Risiken aus dem Verkehr gezogen - obwohl sie in dem einen oder anderen Supermarkt vielleicht noch „versehentlich" zu finden ist; zumindest unter den nicht ökologisch angebauten Bananen. Künstliche Eier, die in China in Handarbeit in riesigen Mengen produziert werden. So Mancher kann sogar noch ehrlich sein, wenn er zuvor das Denkvermögen gedrosselt und eine gesunde Logik ausgeschaltet hat. Dann lassen sich auch Aussagen über die genmodifizierte Kartoffel und andere Absurda von BASF-Chef Jürgen Hamprecht oder Kardinal Karl Lehmann erklären. (2007, 6, Nr. 136)
 

Wer gentechnisch manipulierte Pflanzen oder Tiere in die Landschaft freisetzt, oder dies zu verantworten hat, handelt grob fahrlässig - II

Das Umland von Berlin, Potsdam, Schwerin, Rostock (Touristenregion Darß-Zingst) aber auch Dresden werden zur Zeit mit gentechnisch veränderten Pflanzen wie Mais, Raps, Kartoffel und Weizen verseucht. Die Abteilung Gentechnik unter Leitung von Dr. Hans-Jörg Buhk hat zu verantworten, daß zur Zeit die schönsten Touristenregionen in Meck-Pom großräumig verseucht werden. Der Genraps-Anbau beispielsweise in Groß Lüsewitz hat das Potential halb Deutschland zu verseuchen. Nicht nur anbauende Landwirte haben mit erheblichen Schadensersatzansprüchen zu rechnen, auch Dr. Hans-Jörg Buhk und seine Crew vom BLV müssen im Klagefall mit einer nicht unerheblichen Freiheitsstrafe rechnen, denn sie haben nicht nur den Verbraucherschutz sträflich vernachlässigt, sondern sind auch dabei, Vermögenswerte der Bürger der Bundesrepublik Deutschland vielleicht für immer zu zerstören. „Greentech made in Germany" ohne „grüne" Gentechnik hat Vorbildcharakter und ist interessant auch für sogenannte Entwicklungsländer. Von Staaten mit ausgeprägter Biotech-Industrie wird die Entwicklungshilfe vor allem dazu verwendet, gentechnisch veränderte Saaten in die Entwicklungs- und Schwellenländer einzuschleusen - mit fatalen Folgen und ohne jede „Corporate social Responsibility". (2007, 6, Nr. 125)
 

Wer gentechnisch manipulierte Pflanzen oder Tiere in die Landschaft freisetzt, oder dies zu verantworten hat, handelt grob fahrlässig - I

In Deutschland haben die Freilassung gentechnisch veränderter Pflanzen vor allem Bundesforschungsministerin Annette Schavan und Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer zu verantworten. Die Vorstandschefs der Firmen, die für die "grüne" Gentechnik forschen, wie die BASF, versuchen zunehmend ihre Hände in Unschuld zu waschen, indem sie unangenehme Aufgaben wie die Vermarktung - sprich: Freisetzung - an ohnehin schon korrupte Firmen abgeben. Nach BASF-Vorstandschef Jürgen Hamprecht, solle Monsanto die gesamten gentechnischen Produkte vermarkten. Monsanto sei in diesen Dingen kompetent: Monsanto wisse, wie man Politiker und Entscheidungsträger besteche, Gensaaten der Bevölkerung unbemerkt unterjubele, und wie man das ganze Zeug, das in Europa ja niemand haben will, in den Entwicklungs- und Schwellenländern als besonders hochwertig verkaufen kann. (2007, 6, Nr. 121)
 

Bioprodukte sind zunehmend begehrt, halten jedoch nicht immer, was sie versprechen

Die Bienen werden weder bei den Bio-Imkern noch bei ihren konventionellen Kollegen artgerecht oder wesensgemäß gehalten.  Durch die übliche Magazinimkerei kann ein Bioimker inzwischen genau so viel Honig ernten wie etwa ein Imker des Deutschen Imkerbundes (DIB).  (2007, 6, Nr. 112)
 

Natürliche Bienentherapie statt Gen-Pharming

Per Gentechnik hat die Pharmaindustrie bereits Kühe, Ziegen, Schafe und Kaninchen in lebende Pharmafabriken verwandelt.  (2007, 6, Nr. 103)
 

Bienenhonig statt Süßigkeiten mit Gentechnik

Allen möglichen Zivilisationskrankheiten trotzen und gleichzeitig der Gentechnik-Industrie das Wasser abgraben. (2006, 6, Nr. 79)
 

Natürliche Apitherapie II

(2006, 6, Nr. 75)
 

A-Klasse-Wabenhonig

Wenn es eine Zukunft für Wellness gibt, dann ist es Medical Wellness mit A-Klasse-Bienenprodukten. Was sind A-Klasse Bienenerzeugnisse? Der gewöhnliche Honig, wie er im Supermarkt angeboten oder mit dem Etikett des Deutschen Imkerbundes (DIB) oder des Bio-Imkers vermarktet wird, zählt nicht dazu. Gewöhnlicher Honig ist streng genommen gar kein reines Bienenerzeugnis, sondern ein Bienen-Menschen-Erzeugnis. Ein gewöhnlicher Honig (auch Bio-Honig) wurde aus den Waben geschleudert, erwärmt, gerührt und womöglich über Heizspiralen laufen gelassen - einem Gerät (Melitherm), das auch für Biohonig zugelassen ist! Ein derartiger Honig hat mit dem Originalprodukt der Bienen nur noch entfernt etwas zu tun. (2006, 6, Nr. 74)
 

Karma der Gedankenlosigkeit

„We feed the world" heißt: wir ernähren die Welt; wir, als Verbraucher haben es in der Hand, wie wir die Welt ernähren. Wenn ich mich als Verbraucher nicht aktiv gegen das sogenannte „Karma der Gedankenlosigkeit" erwehre und auf niedrige Lebensmittelpreise im Supermarkt hereinfalle und zum Beispiel Billighonig kaufe, darf ich mich über die Methoden der Erzeugung nicht wundern: In der Tierhaltung läuft es auf Tierquälerei hinaus. Der Imker beispielsweise fühlt sich dann genötigt, „ertragreich" zu imkern etwa mit der „Pressing-Methode". Er erzwingt sozusagen die Anpassungen der Biene an ein vom Menschen erfundenes System, das mit dem Wesen des Bien nicht mehr das geringste zu tun hat: Plastikwaben, ein mit Absperrgittern zusammengepresstes Brutnest mit bis zu sechs Königinnen pro Volk (!) - den sogenannten Wolkenkratzerbienenkästen. Sicherheitsrisiko EFSA und FDA. Griechenland hat das komplette Staatsgebiet zu einer GVO-freien Zone erklärt hat. Deutschen Industrievereinigung Biotechnologie (DIB). Bayer Chef Werner Wenning hat sich mit seinen gentechnisch veränderten Produkten wieder einmal in die Nesseln gesetzt (hier mit Genreis LL601) (2006,5,70)
 

Natürliche Apitherapie I (2006,5,66)

Vitalität der Bienenvölker, wesensgemäße Bienenhaltung

hängt von der Art und Weise ab, wie die Bienenvölker im einzelnen gehalten werden. Eine sinnvolle Anleitung dafür sind nicht die üblichen Kurse im Imkerverein sondern in Deutschland nur die Ausbildung im Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung. Verbrauchertäuschende Honigverfälschungen mit Sirup. Die gesamte Honigernte eines Imkers aus Bayern ist für den Verkauf gesperrt worden, da erhöhte Rückstände von DEET nachgewiesen wurden. Der Imker hatte bei der Ernte seines Honigs Fabi-Spray aus dem Imkerbedarfshandel eingesetzt. DEET ist ein Abwehrmittel (Repellent) gegen Stechmücken und ist in der Biozide-Produkte-Richtlinie 98/8/EG als Schädlingsbekämpfungsmittel eingestuft. Biologische Bienenhaltung ist nicht ausreichend. Nur eine vollständige Zertifizierung in der artgerechten / wesensgemäßen Bienenhaltung kann Sicherheit für den Verbraucher bringen. (2006,5,32)
 

Die sogenannte Wissenschaftskommunikation am Beispiel des Agro-Gentechnik-Betrugs der ISAAA-Wissenschaftler

Agro-biotech-Lobbyisten (z.B. ISAAA-Wissenschaftler) sehen äußerlich so harmlos aus, in Wirklichkeit handelt es sich um die gefährlichsten Menschen überhaupt. (2006,5,11)
 

Kleine Honigkunde II (2006, 5 ,9)

Kleine Honigkunde I (2005, 4, 8)

 

Honighändler aus Münchnen und Braunschweig handeln mit Honig, der gentechnisch veränderten Pollen enthält

Klee-Honig und Raps-Klee-Honig von einer Münchner Händlerfirma und einer Firma aus Braunschweig testeten positiv auf RoundUpReady Raps von Monsanto. Während sich in den Vereinigten Staaten u.a. der Gen-Raps unkontrolliert ausbreitet, ist der Anbau von Gen-Soja vor allem in Rumänien außer Kontrolle geraten. Man nimmt an, daß 90 Prozent des angebauten Soja genmanipuliert sind. (2005, 4, 7)
 

Nebenwirkungen gentechnisch veränderter Feldfrüchte auf Bienen (2005, 4, 6)

Schwärme, Milbenabwehr und Imkereikurse im Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung

Schwärme gehören zur natürlichen Milbenabwehr eines Volkes. Praktiken in deutschen Bieneninstituten das genaue Gegenteil einer wesensgemäßen Bienenzucht. Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung die einzige Institution in Deutschland, in der die Bienen ausschließlich in Oberträgerbeuten (Top-Bar-Hives) gehalten werden, d.h. ihre Waben ohne Rähmchenbegrenzung selbst bauen dürfen, im Gegensatz zu Bienen von Imkern, die Plastikwaben in Styroporkästen, verdrahtete Mittelwände, verwinkelte Holzrähmchen oder Kunstwachs vorgesetzt bekommen, oder gar in sog. "Wolkenkratzerbienenkästen" mit bis zu sechs Königinnen pro Volk (!) leben müssen. (2005, 4, 5)
 

Über wesensgemäße /artgerechte Bienenhaltung

Artgerechte, aber handhabbare Bienenhaltung: Alles nur leere Definitionen? Alles wohlklingend und alles erlogen? Bioland-Imker Franz Jung jedenfalls spricht von „imkerlicher Kultivierung" und meint damit das Kunstschwarmverfahren. Er redet sehr schön vom „Bien" und der „Poesie der Landwirtschaft" aber der instrumentellen Besamung der Königin, dem Umlarven oder einer unnatürlichen Schwarmverhinderung ist er auch nicht abgeneigt. Magazine, gedrahtete Rähmchen und Mittelwände sind auch bei Demeter / mellifera e.V. erlaubt. (2005, 4, 4)
 

Imkereikompetenz von der Erzeugung bis zur Abfüllung?

Imkereien mit vollautomatischer Schleuderstraße, Entdeckelungsmaschine, die mit beheizten Messern arbeitet: Ob die Möglichkeit besteht die einzelne Wabe vor dem Entdeckeln und Schleudern zu begutachten (z.B. kleine Brutflächen, die leicht übersehen werden können und dann mit geschleudert werden) ist nicht ersichtlich. Sonnentracht-Honig-Experten. Entdeckelungswachs-Schmelzwannen für Biohonig. Irrwitzige Manipulationen durch Drehrahmenbeuten: im siebentägigen Zyklus werden die Brutwaben um 180° gedreht. (2005, 4, 3)
 

Importhonig, verunreinigte Lebensmittel aus China

Biosiegel für Imkereien reine Verbrauchertäuschung? Honigimporteur Walter Lang GmbH / Allos. doppelwandig beheizte Rührwerke zur Aufbereitung und Homogenisierung der Importhonige. Hat der Honig diese Prozedur hinter sich, erhält er ohne viel Federlesens das behördlich verordnete Bio-Siegel. Lebensmittel (Schweinefleisch, Geflügel, Honig, Brötchen, Teigtaschen) aus China mit Umweltchemikalien und Tierarzneimittelrückständen belastet. (2005, 4, 2)
 

Über die fortdauernde Fruchtbarkeit bei der Bienenzucht im Gegensatz zum kurzfristigen Aufschwung in der künstlichen Bienenzucht (2005, 4, 1)

 

 
 
 
 
 


 
 

die Gesamtausgabe der Briefe erscheint in der Fachzeitschrift "Apikultur"



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